[ Bergen aan Zee ]


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Spotguide

Ein Ausflug in den Nobelort Bergen aan Zee lohnt sich allemal - schon allein um das Ambiente zu geniessen. Auf dem Weg zum Strand kommt man an einigen Villen und anderen Luxushäusern vorbei und der Ausblick von den extrem hohen Dünen aufs Meer ist auch alles andere als zweitklassig. Will man allerdings zum Surfen nach Bergen fahren, steht man zuerst einmal vor einem Problem: Der Parkplatzsuche. Sollte man dieses Problem meistern, findet man auf dem Wasser bei Süd- und Nordwind Sideshorebedingungen vor. Die Wellen brechen auf vorgelagerten Sandbänken.

Charakter

Wasser:
Mittlere bis hohe Welle
Einstieg:
Sand
Untergrund Land:
Sand
Ideale Windrichtung(en):
Süd bis Südwest
Besonderheiten / Gefahren: Strömung beachten


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Steckbrief

 

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[ Callantsoog ]


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Die Gegend rund um Callantsoog im Norden der Niederlanden scheint im Vergleich zum südlicheren Küstenabschnitt recht ruhig zu sein. Fast ein Dutzend Campingplätze bieten in dieser Region auch genügend Übernachtungsmöglichkeiten. Der Strand von Callantsoog ähnelt den Stränden der weiter südlich gelegenen Seebäder allerdings sehr: Ein recht breiter und hoher Dünengürtel trennt Parkplatz und Sandstrand. Das Material muss also einige Meter weit getragen werden, dafür kann man kostenlos parken, was in Holland alles andere als selbstverständlich ist. Im Wasser befinden sich (allerdings in recht grossen Abständen) breite Buhnen, die die Wellen gerade bei Sideshorebedingungen (Süd- bzw. Nordwind) wohl recht gut ordnen und einige Wellenritte zulassen. Anderen Spot-Berichten nach sollen in Callantsoog auch weiter draussen Sandbänke vorgelagert sein, die Sprünge und Wellenritte ermöglichen.

Charakter

Wasser:
Mittlere bis hohe Welle
Einstieg:
Sand
Untergrund Land:
Sand
Ideale Windrichtung(en):
Süd bis Südwest
Besonderheiten / Gefahren:
Strömung & Buhnen beachten


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[ Egmond aan Zee ]


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Die Bedingungen in Egmond sind denen in Bergen wohl sehr ähnlich: Süd- und Nordwind blasen sideshore und die Wellen brechen auf vorgelagerten Sandbänken. Auch in Egmond findet man eine sehr schöne Kulisse vor - von der Strandpromenade kann man direkt aufs Meer blicken und die Surfer beobachten. Auf dieser Promenade kann man auch parken - allerdings kann es an guten Tagen recht voll werden und zudem muss bis Oktober eine Parkuhr gefüttert werden. Hat man dann aber einen Parkplatz gefunden, muss das Material nur noch die Düne runter an den Strand getragen werden. Die Wellen scheinen in Egmond sehr schnell und kraftvoll zu laufen, was den etwas erfahreneren Waverider fordert. Buhnen gibt's in Egmond - wie auchiin Bergen - keine.

Charakter

Wasser:
Mittlere bis hohe Weööe
Einstieg:
Sand
Untergrund Land:
Sand
Ideale Windrichtung(en):
Süd bis Südwest
Besonderheiten / Gefahren:
Strömung beachten


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Steckbrief

 

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[ Zandvoort ]


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Zandvoort ist wohl einer der bekanntesten Wavesports an der holländischen Küste. Auch hier brechen die Wellen auf Sandbänke, dafür soll die Strömung stärker sein als beispielsweise in Egmond oder Bergen aan Zee. Die Wellen laufen dagegen nicht so kraftvoll, was für den weniger erfahrenen Wavesurfer sicherlich einen Pluspunkt darstellt. Der grosse Sandstrand bietet auch an guten Tagen genügend Platz für viele Surfer. Dafür ist der Platz an Land eher begrenzt: Auch in Zandvoort ist es nicht ganz einfach, einen Parkplatz zu finden. Parkuhren und Höhenbeschränkungen (1,90 m) machen die Suche nicht gerade leichter. Zandvoort hat in der Urlaubssaison für Nachtschwärmer einiges zu bieten, und auch am Tage kann man sich z.B. in einer Skatehalle vergnügen. Im Norden Zandvoorts gibt’s zwei Campingplätze in den Dünen, für die man allerdings kräftig in die Tasche greifen muss.

Charakter

Wasser:
Mittlere bis hohe Welle
Einstieg:
Sand
Untergrund Land:
Sand
Ideale Windrichtung(en):
Südwest
Besonderheiten / Gefahren:
Strömung beachten


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