[ Heiligenhafen ]


 


Heiligenhafen gilt als sehr beliebter Spot bei Wind aus West- bis Nordwest. Dieser weht sideshore von links und schaufelt bei entsprechender Stärke ordentliche Rampen Richtung Strand.
Die Wellen brechen auf einer langen, vorgelagerten Sandbank und so kann man mit ordentlich Anlauf auf das Weißwasser zusteuern und abheben. In der Brandungszone laufen die Wellen fast frontal und erlauben auf dem Rückschlag an guten Tagen auch  einige Turns.

Der Einstieg ins Wasser ist bis auf die ersten paar steinigen Meter sehr komfortabel und selbst an Big Days ohne übermäßigen Shorebreak möglich.

Parkmöglichkeiten gibt es in Heiligenhafen genügend. Der Strand ist sehr lang und überall hat man die Möglichkeit, seine Karre abzustellen - allerdings nur gegen Bezahlung. Hat der Wind noch keinerlei nördliche Tendenz, macht es am meisten Sinn, am Ende der Straße zu parken und am Knick -einem kleinen Landvorsprung- aufs Wasser zu gehen, da der leicht ablandige Wind an den anderen Strandabschnitten im Uferbereich noch sehr abgedeckt wird.

Alles in allem ist Heiligenhafen ein sehr guter Freestyle-Wavespot mit Hotel-Strankorb-Kulisse und der Fehmarnsundbrücke als Panorama.

Charakter

Wasser:
Je nach Windstärke kleinere bis mittelgroße Welle
Einstieg:
Sandstrand
Untergrund Land:
Rasen
Ideale Windrichtung(en):
West- bis Nordwest
Besonderheiten / Gefahren:
Kleinere Buhnen im Wasser, zum Teil recht flache Sandbänke

 

 


  


Steckbrief

Anreise: A1 Lübeck Richtung Fehmarn bis zum Ende durchfahren, auf der B207Abfahrt Heiligenhafen/Zentrum, Richtung Strand, beschildert (Steinwarder Strand)

Wohnen: Hotelburgen direkt am Spot, www.heiligenhfen-info.de

Shops & Schulen: Surfschule im Binnengewässer, www.heiligenhafen-info.de

Après-Surf: Leider noch nicht getestet...



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