Man kann entweder direkt an der Fischfabrik parken und an der
langen Mole ins Wasser gehen oder man fährt die Strasse bis zum
Ende und stellt seine Karre auf einem riesigen Naturparkplatz
ab.
Hier hat man immer genügend Platz zum Parken und zum
Aufriggen. In der Dünenlandschaft findet man auch immer irgendwo
ein einigermaßen windgeschütztes Plätzchen.
Der Einstieg in Hanstholm ist nicht gerade ein Schongang für
die Füsse, da es statt einem Sandstrand nur Steine gibt - Pozo
lässt grüßen. Dafür kann man selbst bei Starkwind ohne
übermäßigen Shorebreak starten. Die Wellen brechen auf
vorgelagerten Sandbänken und können an stürmischen Tagen sehr
hoch werden und für selektive Surfbedingungen sorgen. Je höher
die Wellen werden, desto größer wird die Brandungszone und desto
anspruchsvoller wird der Spot.
Wie auch in Klitmöller zieht in Hanstholm eine Strömung zum
Teil recht kräftig an der Finne. Nach einem Waschgang muss der
ein oder andere schon mal einige Meter Höhe am Ufer wieder
gutmachen.
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Charakter
Wasser:
Mittlere bis sehr hohe Welle
Einstieg:
Steine
Untergrund Land:
Rasen
Ideale Windrichtung(en):
West- bis
Nordwest
Besonderheiten:
Durch die nahe liegende Fischfabrik liegt stets ein gewisser
"Duft" in der Luft
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Steckbrief
Anreise:
A7 Flensburg Richtung Kolding. Ab Kolding weiter auf
der Autobahn bis Vejle, dort die Autobahn verlassen Richtung
Viborg. Über Viborg und Skive nach Sundby, ab Sundby Richtung
Hanstholm, beschildert.
Wohnen:
In Hanstholm liegen
keine Ferienhäuser in unmittelbarer Spotnähe - die meisten
wohnen in Klitte und fahren bei entsprechender Windrichtung zum
Surfen nach Hanstholm. Informationen über Campingplätze in
Dänemark gibt es unter
www.daenischecampingplaetze.de
Shops
& Schulen: -
Après-Surf: Haben wir leider noch nicht getestet
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