Surfen

Air Jibe
Airial Jibe
Backwind Jibe
Carving 360°
Cowboy
Duck Jibe
Grubby
Monkey Jibe
Push Tack
Speedloop


Snowboard

180°
360°
Backflip Crash
Frontflip
Nosegrab
Sprung von Klippe
Tiefschneefahren


Ski

Backflip
Grätsche
Sprung von Klippe
360°

Surfen

Air Jibe

 20.05.2003 Frankreich, Mittelmeer, La Franqui / 29.07.03 Italien, Gardasee


Segeltechnik: *** Bretttechnik: *** Insgesamt: ****
Bei der Air Jibe (Vulcano) wird bei Raumwindkurs abgesprungen und sich in der Luft um 180° gedreht. Dabei shiftet man das Segel  und bleibt  mit beiden Füßen in den Schlaufen. Dann folgt nur noch die Backfahrt, das Segel wird dichtgeholt und schon kann in die neue Richtung gestartet werden.
Rider: Markus
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Airial Jibe

 20.05.2003/ Frankreich, Mittelmeer, Leucate, La Franqui


Segeltechnik: ** Bretttechnik: *** Insgesamt: ***
Die Airial Jibe gehört mittlerweile zu den Freestyle-Oldies, ist für Manövereinsteiger aber relativ schnell zu lernen und einfacher zu springen als die neumodische Variante Namens Willy Skipper. 
Rider: Mirco
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Backwind Jibe

29.07.03 Italien, Gardasee

Segeltechnik: ** Bretttechnik: *** Insgesamt: ***
Beim Einleiten der Backwind Jibe sollte man bereits auf Raumwindkurs fahren (vereinfacht das Manöver). Danach geht man von Luv nach Lee und drückt das Segel gegen den Wind. Durch Fußsteuerung und Verlagerung des Körperschwerpunktes in Richtung Bug dreht sich das Brett wie bei der Powerhalse auf den neuen Kurs.
Rider: Markus
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Carving 360°

 20.05.2003/ Frankreich, Mittelmeer, Leucate, Parc á Huitres


Segeltechnik: *** Bretttechnik: *** Insgesamt: ***
Auch ein Klassiker unter den Freestyle-Moves. Eingeleitet wie eine Powerhlase, bleibt man anschließend in Back, dreht das Brett zurück auf alten Kurs und nimmt wieder Fahrt auf. 
Rider: Mirco
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Cowboy

29.07.03 Italien, Gardasee

Segeltechnik: ** Bretttechnik: *** Insgesamt: ***
Der Cowboy sorgt immer für eine schöne Showeinlage. Auf Raumwindkurs bewegt man sich von Luv nach Lee und schiebt das Segel in Richtung Bug. Dann lässt man die Segelhand los und schleudert das Segel nach Lee. Während dessen dreht man sich nach Luv und man steht wieder in der Ausgangsposition.
Rider: Markus
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Duck Jibe

 20.07.2001/ Spanien, Bucht von Rosas


Segeltechnik: *** Bretttechnik: ** Insgesamt: ***
Die Duck Jibe hat viel Ähnlichkeit mit der Powerhalse. Der Unterschied besteht darin, dass anstelle des Shiften unter dem Segel durchgetaucht wird.
Rider: Markus
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Grubby

04.08.05 Wyk auf Föhr, Deutschland

Segeltechnik: **** Bretttechnik: **** Insgesamt: ****
Der Grubby gehört schon zu der höheren Klasse der Freestyle-Moves. Auf Grund des hohen Schwierigkeitsgrads wird der Grubby nicht weiter beschrieben. Einfach anschauen und staunen.
Rider: Markus
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Monkey Jibe

 20.05.2003/ Frankreich, Mittelmeer, Leucate, La Franqui


Segeltechnik: ** Bretttechnik: *** Insgesamt: ***
Die Monkey Jibe besteht aus einer Duck Jibe mit anschließendem Segel 360er. Ideal zum Üben sind Freestyleboards mit etwas mehr Volumen und möglichst kleine, handliche Segel (Freestyle oder Wave) 
Rider: Mirco
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Push Tack

  20.05.2003/ Frankreich, Mittelmeer, Leucate, Parc á Huitres


Segeltechnik: ** Bretttechnik: *** Insgesamt: ***
Bei der Push Tack drückt man das Segel Shothorn voraus gegen den Wind und dreht dabei das Brett um 180° gegen den Wind auf neuen Kurs. Man kann die Push Tack entweder carven, oder, wie es im Video zu sehen ist, kann man das Segel auch über den Bug "schleudern" und das Brett fast wie auf dem Teller drehen. Einige nennen dieses Manöver dann auch Beat Tack. 
Rider: Mirco
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Speedloop

15.07.2001/ Spanien, Bucht von Rosas


Segeltechnik: ** Bretttechnik: ** Insgesamt: ****
Die Schwierigkeit beim Speedloop liegt darin, dass man sich bei Höchstgeschwindigkeit nach vorne in Richtung Wasseroberfläche schmeißt. Es ist  ein psychologisch sehr schwieriges Manöver.
Rider: Markus
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Snowboard

180°

31.12.02, Sportwelt Amade, Zauchensee


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Koordination: ** Schwierigkeit: ** Absprung: **
Der 180° ist die Vorstufe zum 360°. Hier wird der 180° Frontside gesprungen. Dieser Jump ist gut für Newcomer geeignet. Eine geringe Anfahrtsgeschwindigkeit hemmt die Angst. Knackpunkt ist die Landung, denn es wird fakie gelandet.
Rider: Fabian Haupt
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36

29.12.02, Sportwelt Amade, Zauchensee


Koordination: *** Schwierigkeit:*** Absprung: ***
Der Pflichtsprung schlecht hin. Will man was von dir sehen, dann den 360°. Der Drehimpuls muss hier noch größer als beim 180° sein, was diesen Sprung sicherlich, genauso wie eine höhere Anfahrtsgeschwindigkeit, schwieriger werden lassen.
Markus Dominik
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Backflip

29.12.02, Sportwelt Amade, Zauchensee


Koordination:***** Schwierigkeit:***** Absprung: ****
Alle Backflips sind leider nicht gestanden (aber schön an zu sehen). Allerdings hätte der III. echt schlecht aus gehen können. Bei diesem Manöver wird der Fahrer in jeder Hinsicht gefordert. Er sollte sicher den Bewegungsablauf kennen und man sollte in der Landungszone sehr viel Schnee haben. Psychologisch ist der Backflip sehr anspruchsvoll. Fazit: Nur was für Wagemutige. Erkundigt euch vorher im Ort, ob es einen guten Orthopäden gibt. 
Rider: Markus
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Frontflip

29.12.02 & 31.12.02, Sportwelt Amade, Zauchensee / 01.04.2002/ Italien, Südtirol, Alta Badia


Koordination:**** Schwierigkeit:*** Absprung: ****
Viel Mut, gutes Fahrkönnen. Mehr braucht man nicht, um diesen stylischen Move zu springen. Anfangen sollte man auf einem kleinen Kicker mit viel Schnee in der Landungszone. Auf'm Trampolin sollte man vorher üben. Selbst wenn man nicht ganz rumkommt, kompensiert der Schnee den Sturz sehr gut. Fazit: Fetter Move, der relativ schnell zu lernen ist und geil aussieht.
Rider: Dominik
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Rider: Markus
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Download III (Seitenansicht)
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Nosegrab

02.01.03, Sportwelt Amade, Zauchensee


kein Bild

Koordination: ** Schwierigkeit: ** Absprung: *
Der Nosegrab ist ein klassischer Newcomer Move. Mit geringer Anfahrtsgeschwindigkeit ist der Move leicht zu stehen. Fett sieht er hoch und weit gesprungen aus. Vor allem mit dem richtigen Grab kommt er dann noch fetter.
Rider: Dominik Keller
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Sprung von Klippe

31.12.02, Sportwelt Amade, Zauchensee


kein Bild

Koordination: ** Schwierigkeit: ** Absprung: *
Sehr gefährlich! Wir haben das im nicht gesicherten Gelände gemacht! Erkundige dich vorher ob an dem Hang Lawinengefahr ist und geh den Landungsbereich vorher auf jeden Fall ab. Felsen unter dem Schnee könnten die Landung als äußerst unangenehm gestallten.
Rider: Fabian Haupt
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Tiefschneefahren

 Obertauern Winter 2003/2004


Spaß: ***** Schwierigkeit: ** Gefahr: ***
Wer ist noch nicht tief verschneite Hänge runter gefahren? Zumindest wird niemand das geile Gefühl vergessen, als Erster einen solchen Hang gefahren zu sein. Das Video ist einfach nur zum Genießen.
Rider: Christian Kassebaum
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Ski


Backflip

02.01.03, Sportwelt Amade, Zauchensee


Koordination: *** Schwierigkeit: ***** Absprung: **
Vom Bewegungsablauf ist dieser Move eigentlich recht einfach, allerdings gehört hier ne Menge Mum zu. Auf dem Trampolin sollte vorher geübt werden, denn sonst könnte er leicht außer Kontrolle geraten.
Rider: Markus Keller
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Grätsche

03.04.2002/ Italien, Südtirol, Alta Badia


Koordination: * Schwierigkeit: * Absprung: *
Bei der Grätsche brauchst du einen guten Kicker. Das Einzige worauf du bei der Landung achten solltest ist, rechtzeitig die Beine in der Luft zuschließen.
Rider: Markus Keller
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Sprung von Klippe

02.01.03, Sportwelt Amade, Zauchensee


kein Bild

Koordination: ** Schwierigkeit: ** Absprung: *
Sehr gefährlich! Wir haben das im nicht gesicherten Gelände gemacht! Erkundige dich vorher ob an dem Hang Lawinengefahr ist und geh den Landungsbereich vorher auf jeden Fall ab. Felsen unter dem Schnee könnten die Landung als äußerst unangenehm gestallten.
Rider: Markus Keller
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360°

03.04.2002/ Italien, Südtirol, Alta Badia


Koordination: *** Schwierigkeit: ** Absprung: ***
Beim 360° brauchst du einen guten Kicker und eine gute Koordination. Üben kannst du denn Move indem du ohne Skier hochspringst und dich um deine Längsachse drehst. 
Rider: Markus Keller
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Schwierigkeitsgrad

*****

Äußerst anspruchsvoll. Moves solchem Schwierigkeitsgrad sollten nur von sehr Fortgeschrittenen (*Unvernünftigen*) gemacht werden. Das Verletzungsrisiko ist hier sehr hoch!!!

 

****

Anspruchsvoller Move. Er ist schwierig in der Ausführung und auch ziemlich gefährlich. Nur was für Fortgeschrittene!

 

***

Gemäßigter Schwierigkeitsgrad. Mit viel Üben bekommt man diesen Move relativ schnell hin.

 

**

Für Newcomer sind die Moves dieser Kategorie vielleicht noch zu anspruchsvoll, aber nach ständigen Üben sollte Jeder diesen Move hinbekommen.

 

*

Ein typischer Jederman Move. Mit ein wenig Üben sollte man diesen Move recht schnell erlernen

 

Für die Definition der Schwierigkeitsgrade übernimmt das Surfcomboteam keine Gewähr!!!